Eine alte Überlieferung besagte: "Der Teufel pflügte einst die Spree. Er pflügte mit zwei schwarzen Ochsen und lautem Gebrüll. Das ging schwer, die Ochsen kamen nicht vom Fleck. Der Teufel nahm seine Mütze und warf Sie nach den Ochsen. Die sprangen kreuz und quer herum, und darum ist die Spree so krumm." So einfach war es sicher nicht.
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Wenn Sie den Spreewald von all seinen Seiten erleben wollen, sind Sie in Lübbenau an der richtigen Adresse. Seit 1882, als der Lübbenauer Lehrer Paul Fahlisch, die ersten Gesellschaftsfahrten von Berlin nach Lübbenau organisierte, hat sich die Stadt zum beliebtesten Urlaubsort des Spreewaldes entwickelt.
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Im 6.Jahrhundert kam der Sorbische Stamm der "Lusizer" in die Spreewaldregion. Von den einheimischen Germanen wurden diese slawischen Stämme "Wenden" gerufen. Tradition, Brauchtum und Sprache werden auch heute noch von den Sorben gepflegt und weitervermittelt.
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Die sorbisch / wendische Kultur kann man besonders im Spreewald-Museum Lübbenau / Lehde bewundern. Im Freilandmusem Lehde zum Beispiel ist ein ganzes historisches Spreewald-Dorf aufgebaut. Das Torhaus Lübbenau enthält u.a. Ausstellungen zur Geschichte des Fremdenverkehrs im Spreewald.
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Die einmalige Kulturlandschaft des Spreewaldes wurde im Oktober 1990 durch die UNESCO zum Biosphärenreservat ernannt. Insgesamt leben im Spreewald rund 18.000 Pflanzen - und Tierarten, von dennen noch lange nicht alle erfasst sind.
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Die Spreewälder sind ein handwerklich begabtes Völkchen. Auch heute noch stellen alteingessene Einheimische Ihre typischen Spreewälder Gerätschaften und Produkte in mühevoller Handarbeit selbst her.
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